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Lo studio si contraddistingue per un approccio progettuale improntato alla chiarezza dei processi e alla coerenza linguistica, in cui la trasparenza non è solo metodo, ma principio etico che guida ogni fase del lavoro.

Sin dagli esordi, l’attenzione alla qualità dello spazio e alla sostenibilità energetica ha definito una traiettoria autonoma e pionieristica: già nei primi anni ’90, Hitthaler firma alcune delle prime case passive in Italia, anticipando temi oggi centrali nel dibattito architettonico.

Le sue opere, pubblicate su testate internazionali come AD, Frame e Interior Design, riflettono una tensione costante tra rigore costruttivo e ricerca atmosferica, e hanno ottenuto numerosi riconoscimenti, tra cui il Südtiroler Architekturpreis, il Premio per la Sostenibilità Urbanistica e selezioni al Premio Oderzo.

Mein Name ist Stefan Hitthaler, ich wurde in Bruneck geboren und habe 1991 mein Architekturstudium an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck abgeschlossen. Nach einem kurzen Vertiefungsaufenthalt in Paris und München kehrte ich 1992 in meine Heimatstadt zurück, um das Büro „Hitthaler Architektur“ zu gründen.

Zwischen 2006 und 2014 war ich als Gastprofessor an der Fakultät für Architektur in Ferrara tätig.

Mein Ziel ist es, Architektur mit einer offenen Denkweise zu gestalten, die immer darauf abzielt, neue und unterschiedliche Konzepte zu entwickeln. Ich bin überzeugt, dass jedes Projekt einen spezifischen Ansatz verdient, der auf den tatsächlichen Bedürfnissen derjenigen basiert, die es bewohnen werden.

Besonders wichtig ist mir die Verbindung zwischen Innen- und Außenraum. Ein zentrales Thema meiner Arbeit war es, die Wahrnehmung der Trennung zwischen diesen Bereichen zu verringern und sie zu einem harmonischen, zusammenhängenden Element zu verschmelzen. Dafür ist es entscheidend, dass jedes Gebäude im Einklang mit seiner Umgebung entsteht, um das natürliche Gleichgewicht des Ortes zu bewahren.

Heute ist mir das Thema Energieeffizienz besonders wichtig: Wir setzen uns stets dafür ein, nachhaltige und leistungsfähige Architektur zu schaffen, ohne dabei das Hauptziel aus den Augen zu verlieren: einen bewohnbaren, komfortablen und sich ständig verändernden Lebensraum zu gestalten – genauso wie das Leben selbst.

Mein Name ist Mara Cuccu, ich wurde in Genua geboren, wo ich 2022 mein Architekturstudium abgeschlossen und meine ersten Schritte in der Welt der Planung gemacht habe.

Parallel zu meinem Studium habe ich mich intensiv mit digitalen Technologien in der Architektur beschäftigt und eine Fachausbildung im Bereich Virtual Reality absolviert. Dadurch konnte ich fundierte Kenntnisse in der immersiven Raumsimulation erwerben – ein heute äußerst wertvolles Werkzeug für eine klare, effektive und gemeinschaftliche Planung.

Für mich bedeutet Architektur nicht nur zu bauen. Es geht darum, Lebensräume zu schaffen, die genau auf die realen Bedürfnisse der Menschen zugeschnitten sind. Jeder Entwurf beginnt mit Zuhören und Dialog: Ich versetze mich in die Lage der Auftraggeber, verstehe, wie sie leben, was sie sich wünschen – und daraus entsteht der wichtigste Schritt: eine Idee in Raum zu verwandeln.

Das Ziel, das all meine Projekte verbindet, ist der Wunsch, Orte zu gestalten, die funktional, einladend und harmonisch sind – und die Identität der Menschen widerspiegeln, die sie bewohnen.

Ich begleite  den Kunden gerne in jeder Phase des Projekts – von der ersten Idee bis zur finalen Umsetzung, und biete dabei nicht nur technische, sondern auch menschliche Unterstützung.

Seit 2023 lebe ich in Bruneck und bin Teil des „Hitthaler Architekturbüro“, das heute „Hitthaler Cuccu Architekturbüro“ heißt – in der Weiterführung des Weges, den mein Mentor Stefan begonnen hat.